Samstag, 8. August 2009

Mit dem Rad zu Arbeit – das ist die Zukunft

Auch dieses Jahr fahre ich wieder mit dem Rad zur Arbeit, wenn auch noch nicht so regelmäßig wie im vergangen Jahr, sondern bisher maximal zwei bis dreimal die Woche.
Die knapp 9 Km sind zum munter werden besser wie jeder Kaffee und daher nehm ich die 15 Minuten die ich zusätzlich zum fahren mit dem Auto zur Arbeit benötige gerne in Kauf. Knapp 50 % der Strecke sind Radwege bzw. Stadtpark, damit ist die Beeinträchtigung durch Autoabgase recht gering.
Zudem sind jetzt in der Ferienzeit um kurz vor 7,00 Uhr noch nicht sehr viele Autos auf den Straßen unterwegs.
Aber nicht immer ist man mit dem Auto zwangsläufig schneller wie mit dem Rad, denn gestern standen die Autos auf der A7 still und die Leute haben sich die Füße auf der Autobahn vertreten müssen.
Ich hingegen habe mich wie ein kleines Kind gefreut nicht da unten im Stau zu stehen, sondern am morgen das Rad und nicht das Auto genommen zu haben und nun über die Rad und Fußgängerbrücke zu fahren.
Diesen Moment der Genugtuung musste ich dann auch mit dem Fotohandy festhalten.

Stau auf der BAB A7 bei Kassel Richtung Norden
Stau auf der BAB A7 bei Richtung Süden


Was mich morgens immer freut, ist das es gefühlt immer mehr Leute werden die mit dem Rad unterwegs sind, ich denke das Fahrradfahren im Alltag wird gerade erst wieder neu entdeckt.

Vom Gewicht her habe ich mich jetzt zwischen 92-94Kg eingependelt und konnte diese Marke trotz ausgehen und Grillabenden halte.
Dafür habe ich meine Laufstrecken jetzt auf >8Km ausgedehnt, so das ich letzten Mittwoch 10,5 Km und am Freitag 12,5 Km non stop mit einen 10Km/h + in hügeligen Geländen gelaufen bin.

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